RAMBLER TWINS

Erfahren Sie mehr darüber,
wie Sie Ihr Leben in Freude geniessen können

TASHA - Ausgabe Nummer 1 der Rambler Twins

Schon als Kind wollte ich die ganze Welt bereisen und pflanzte Dutzende Stecknadeln in den Globus um meine Traumdestinationen zu markieren. Zudem war es mein Wunsch, dass ich meinen Reisepass mit Stempeln aus aller Welt füllen konnte. So ging ich schon mit 18 Jahren meinen Briefreund in Algerien und meine Brieffreundinnen in Schweden besuchen, anschliessend war ich mit Interrail in ganz Skandinavien unterwegs. Darauf folgte ein phantastischer drei monatiger Aufenthalt in Irland um Englisch zu lernen. Zwangläufig gab es dann eine Pause für einige Jahre für Weltreisen in meinem Leben, dies wegen der Geburt meiner beiden Kinder -  aber zum Glück nur was die aussereuropäischen Reisen anging. Mit Kind und Kegel fuhren wir in unserem Caravan kreuz und quer durch Europa, von Schottland nach Slowenien und von Dänemark bis nach Frankreich.

Als die Jungs flügge wurden, gings erst richtig los nach dem Motto - je länger desto besser. Abenteuer reihte sich an Abenteuer: durch den Dschungel von Indonesien und Südamerika, diverse Wüstentrips mit Kamel und Jeep, dann die Epic Touren von Mexico City nach Panama City, von Nairobi nach Cape Town und von Dakar nach Marrakech. Ich fuhr im Zug durch Japan und China. Und natürlich ist da noch das Tauchen - in der Karibik, im Roten Meer, im Mittelmeer, im Atlantik…
Und ja, ich bin daneben noch Teilzeitangestellte.

DAISY - Ausgabe Nummer 2 der Rambler Twins

Auch ich wollte schon als Kind die ganze Welt bereisen und pflanzte ebenfalls Dutzende Stecknadeln in den Globus und hoffte, einmal meinen Reisepass mit Stempeln aus aller Welt zu füllen. Mit 20 war ich dann mit dem Interrail in Skandinavien unterwegs und es folgte ein phantastischer zwei monatiger Aufenthalt in Irland um Englisch zu lernen. Danach reihten sich etliche mehrmonatige Aufenthalte in diversen Ländern an, in England, Kanada, USA, Israel (in einem Kibbuz), Australien und Neuseeland und schliesslich in Bulgarien. Die meiste Zeit arbeitete ich an diesen Orten oder war Volontärin in irgendeinem Projekt. Zwischen den einzelnen Auslandaufenthalten war ich in der Schweiz berufstätig, irgendwie hatte ich Glück und fand immer blitzschnell wieder eine neue Arbeit. Damals war das noch gut möglich. Vor bald einem Jahrzehnt ging ich dann nach Südamerika um Spanisch zu lernen und blieb dort hängen – bis heute.

Anfangs arbeitete ich noch konventionell und kam fast jedes Jahr in die Schweiz um Geld zu verdienen. Vor einiger Zeit wagte ich dann den Schritt zum Digital Nomad und Investorin – und lebe heute ein bequemes und spannendes Leben in Südamerika.